Human Design und Kinder

Warum Human Design für Kinder?

Kennt man den Typ seines Kindes, so weiß man wie sein energetisches Feld, seine Aura, mit der Umgebung und natürlich auch mit seinen Eltern, Geschwistern und Freunden interagiert. Weiß man wie das Kind auf natürliche Weise der Welt begegnet und wie die Welt wiederum dem Kind entgegen tritt, ist es klar wie man miteinander interagieren kann ohne Widerstand, Frustration, Ärger und Enttäuschung zu schüren:
 
Sich einem Manifestor-Kind respektvoll gegenüber zu verhalten und ihm durch das eigene Beispiel zum freundlichen Umgang mit anderen Menschen zu inspirieren, ihm zu erlauben sich in der Sicherheit der elterlichen Grenzen frei zu bewegen und ihm auch zu ermöglichen, das zu tun, was ihm beliebt, wenn es um Erlaubnis gebeten hat und es gegeben seiner Alterstufe und Fähigkeiten in einem sicheren Rahmen liegt, ermöglicht es ihm zu einem starken, selbstbewussten, selbständigen Wesen heranzureifen, das sich bewusst ist, wann und wen es zu informieren gilt, wenn das Leben es dazu bewegt, etwas in Bewegung zu setzen.
 
Ein Projektor-Kind zu Aktivitäten einzuladen, die seiner Qualität entsprechen und ihm Freude bereiten, hilft ihm zu verstehen, was es bedeutet nicht zum Arbeiten gedacht zu sein und doch einen rechtmäßigen Platz im Leben, dessen Regeln man nur schwer begreifen kann, einzunehmen. Projektoren-Kinder blühen auf, wenn sie eingeladen werden, ihre einzigartige Wahrnehmungsgabe und Sicht auf die Welt zum Wohle anderer zum Einsatz zu bringen.
 
Für fast 3/4 alter Kinder ist das Fragenstellen das A und O, ihr Potenzial zur Entfaltung zu bringen. Man kann einem Generator/manifestierender Generator-Kind ab dem Moment seiner Geburt Ja-/Nein-Fragen stellen, damit der rezeptiven Tanz mit dem Leben natürlich bleiben kann. Seiner Reaktion folgen zu dürfen, ermöglicht es ihm seine natürlichen Grenzen zu finden, zu halten, und zu spüren, was wirklich Zufriedenheit bringt. Die Kraft jedes Generators hat eine einzigartige Weise zum Ausdruck zu kommen und nur wenn sie frei fließen darf, kann das Leben sich selbst erhalten, neue Formen erschaffen und in sic selbst Erfüllung finden.
Einem Reflektor-Kind die Möglichkeit zu geben, mitten drin zu sein ohne teilhaben zu müssen und ihm durch den Kontakt mit der Natur und den kosmischen Kräften der Sterne die Schönheit des Lebens und größeren Zusammenhänge näherzubringen, erlaubt es ihm als Spiegel der Welt seinen Platz einzunehmen, indem es seinen ureigenem Rhythmus mit dem Mondzyklus honoriert.

Das Projektor Kind

Der Umgang mit den Projektor-Kindern ist oftmals am meisten disfunktional. Wenn wir allein davon ausgehen, dass 70% der Eltern Energietypen sind und dann ein Projektorkind bekommen, wird es dieses Kind sehr schwierig haben.
Der Manifestor z.B. kommt einfach heraus, der nimmt sich das Leben „Hallo da bin ich, Platz da, alles nach mir.“ Der Generator, der gefragt wird, der lernt, dass das Leben etwas ist, auf das er reagieren kann, dass das Leben einfach ganz natürlich zu ihm kommt. Fragen, Angebote, Möglichkeiten tauchen auf und er braucht nur darauf zu reagieren. Aber bei einem Nichtenergietyp ist es ganz anders. Dieses Kind kommt auf die Welt und hat das Gefühl „Da hat mich keiner gern – ach ist das anstrengend“.

Dies können oft Kinder sein, die „Ich will gar nicht da sein“ ausstrahlen. Ein Projektorkind sollte man behandeln wie einen Gast und die Eltern zeigen dem Kind das Wunder des Lebens, laden es ein und über viel Anregung geht der Fokus des Kindes von sich selber aber auch von den Eltern weg Das Projektor-Kind möchte am liebsten nur Menschen studieren. Im späteren Leben sind Projektoren desöfteren oft manipulierend, weil sie als Kinder nicht das bekommen haben, was sie brauchten.

Eltern müssen wissen, dass sie es mit einem wirklich andersartigen Kind zu tun haben. Es ist nicht möglich, ein Projektor-Kind zu verwöhnen. Man kann für sein Projektor-Kind nicht zu viel tun aber sehr leicht kann man zu wenig tun. Ein Generator-Kind sollte nicht im Wagen oder Tragetuch sitzen, sondern laufen, um sich auszutoben. Ein Projektor-Kind hingegen könnte man tagelang herumtragen und genau das lieben die Projektoren. Der Projektor ist nur an anderen interessiert. Projektoren haben ein Gehirn, das anders ist. Die Nervenbahnen bleiben länger offen und sie bleiben dann länger offen, wenn man das Projektor-Kind anders behandelt.

Und das ist eine Aufforderung an die Eltern, ihre Projektorkinder wirklich zu stimulieren, und diese so oft wie möglich zu stimulieren; und hier geht nicht direkt um die Kinder, sondern um alles um diese herum. Kein Fokus auf das Kind. Zeig dem Kind, wo es gelandet ist – ehrlich. Zeig dem Projektorkind, wo es gelandet ist. Beginne dem Kind zu erklären, wie der Ort, an dem es gelandet ist, tatsächlich funktioniert.
Lüg dieses Kind nicht an. Hab keine Angst, dem Kind etwas zu zeigen. Zeige ihm alles. Zeig dem Projektorkind, wo es hingekommen ist. Dann wirst du ein völlig transformiertes Kind haben… Ich denke, es ist wichtig, dass wir das alles mit Humor betrachten: Denn am Ende ist, was wir tun können, lachen. Aber ich möchte dennoch, dass du das tiefe Dilemma der Projektorkinder und das Dilemma, in dem sie sich befinden, siehst. Diese Kiner können nicht ohne die sakrale Umgebung leben. Sie können nicht ohne diese überleben. Sie sind davon abhängig. Solche Kinder arbeiten nicht mit dem gleichen unmittelbaren Potenzial, wie die Energie-Typen.
Wir wissen bereits, im Umgang mit Projektoren, dass der Projektor nicht an sich selbst interessiert ist. Warum nicht? Dieser ist nicht an sich selbst interessiert, weil er – übersinnlicherweise – gar nicht hier sein wollte; das musst du wirklich verstehen. Das Einzige, was für den Projektor interessant sein kann, ist der/das andere und die Möglichkeit, den anderen zu erkennen.
„Jedes Kind wird von seinen Eltern konditioniert, ein „Macher“ zu sein. Wenn ein Projektorkind auf die Welt kommt, will es nur gesehen werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Projektoren und jeder einzelne muss für seine jeweiligen Geschenke gesehen werden. Der mentale Projektor muss intellektuell erkannt werden, wenn er jung ist und in diese Richtung gefördert wird. Der emotionale Projektor muss für seine Tiefe des Gefühls erkannt werden und ihm Zeit und Raum geben, um das Leben durch die emotionale Welle zu verarbeiten. Der Milzprojektor muss ermutigt werden, von Anfang an auf seine Instinkte zu vertrauen. Dies sind nur drei Beispiele für die Hunderte von Möglichkeiten, wie Projektorkinder entsprechend ihrem Design erzogen werden müssen. Eltern, die ihre Kinder nicht erkennen, verweigern ihnen die Möglichkeit, ihr volles Potenzial frühzeitig zu entfalten. Das tun sie in Unkenntnis der Mechanik, denn Eltern wollen, dass ihre Kinder wachsen und glücklich sind. Sie denken, dass sie sie glücklich und erfolgreich machen können, indem sie versuchen, ihnen zu zeigen, wie man ein Manifestor ist, und sie unabhängig zu machen und ihnen zu zeigen, wie sie finden können, was sie wollen, ohne sich auf andere zu verlassen.
Projektorkinder sind eigentlich sehr einfach zu erziehen, solange man ihr Design kennt. Wenn man ihnen die richtige Anerkennung gibt, können sie sich wirklich auszeichnen.“
 
Übersetzt aus dem englischen, Text von Ra Uru Hu

Das Manifestor Kind

Es ist wichtig zu verstehen, dass die meisten Eltern von Manifestoren selbst keine sind. Es also mit einem Wesen zu tun haben, das anders funktioniert als sie. Das fällt manchen Human Design Typen leichter (Projektoren) und manchen besonders schwer (Manifestierenden Generatoren).
 
Wichtig ist, anzuerkennen, dass dieses autonome und willensstarke Wesen nicht (mehr) hier ist, um die Weltherrschaft zu übernehmen. Dass es aber einen natürlichen Führungsinstinkt hat. Es ist keine Arbeitsbiene, sondern ein Visionär. Es wird mit einer gleichförmigen Arbeit nicht glücklich werden. Es braucht die Möglichkeit, ein bisschen Pippi Langstrumpf zu spielen, und zwar von Anfang an: „Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt“.
 
Und es braucht Anleitung, um mit dem Rest der Welt gut klarzukommen. Manifestorenkinder müssen lernen, was ihr Handeln für Konsequenzen hat. Lasst es wissen, wie es euch geht, wenn es eigenhändig die Wohnung ummöbliert oder mal eben allein zum Bäcker geht. Zeigt ihm, dass sein Freund im Kindergarten brüllt oder sich abwendet, wenn er/sie Macht ausübt.
 
Sie sind hier, um den Ball ins Rollen zu bringen und Dinge zu initiieren. Sie haben die Fähigkeit und Energie für kurze Energiestöße, aber nicht dauerhaft die Energie, um das zu beenden, was sie beginnen.
Unsere Gesellschaft hat oft nicht die Geduld für Menschen, die die Dinge nicht von Anfang bis Ende durchziehen.
Was dazu führen kann, dass Manifestor-Kinder lernen, viel härter zu arbeiten, als sie es mit ihrer Energie tun sollten. Hilf deinem Kind, diese Falle zu umgehen, indem du deinem Manifestor-Kind beibringst, für sein authentisches Selbst zu sorgen.

So schwierig es auch sein mag, als Elternteil eines Manifestors musst du lernen, die Zügel aufzugeben, wann immer dies möglich und sicher ist. Manifestor-Kinder müssen ihre Fähigkeit stärken, sich nach und nach selbst zu vertrauen. Sie müssen lernen, auf ihren kreativen Fluss und ihre Triebe zu hören und ihnen als Kind zu folgen.
In einer Welt, in der wir oft „Nein“ sagen, ist es ein wahres Geschenk, deinem Manifestor-Kind beizubringen, sich selbst zu vertrauen.

Das emotionale Thema eines Manifestors ist Wut. Das Unterrichten deines Kindes in effektiven Strategien zur Wutbewältigung ist das beste was du für es tun kannst z. B. Zeit für sich allein nehmen, Atemübungen machen oder seine Wut in Sport oder andere Bewegungspraktiken lenken, ist für sie während ihres gesamten Lebens von großem Wert. Viel Ärger kann vermieden werden, wenn sie lernen, langsamer zu werden und andere zu informieren, die von ihren Handlungen betroffen sind.

Das Generator Kind

Diese Kinder haben eine wahnsinnige Lebensenergie, sind meistens fröhlich und bringen ordentlich Leben und Schwung ins Haus. Diese Kinder folgen idealerweise ihrer Freude.

Es ist meist sehr zuverlässig und hilfsbereit. Es ist gerne mit anderen Kindern zusammen, kann sich gut integrieren und fühlt sich in kleinen Gruppen wohl. Dein Kind braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit! Die kannst du deinem Kind nicht nur durch kuscheln zeigen, sondern auch, indem du exklusiv Zeit mit ihm verbringst. Lass dabei dein Kind entscheiden, was es gerne machen möchte. Denn oft ist es frustriert, wenn die anderen über seinen Kopf hinweg Entscheidungen treffen. Lässt du deinem Kind dagegen die Wahl, fühlt es sich frei! Gib ihm daher mehrere Optionen zur Auswahl: „Sollen wir zusammen Fußball spielen?“ „Magst du mit mir zusammen ein Bild malen?“

Für dein Kind ist es wichtig ins Umsetzten, ins Tun zu kommen. Der Prozess kann dabei wichtiger sein, als das Ergebnis. Dinge zu Ende zu bringen hat häufig eine große Bedeutung, also erst das Puzzle fertig machen und dann Zähne putzen. Wenn du das deinem Kind ermöglichst, dann spart ihr euch jede Menge Nerven.

Die Strategie deines Kindes ist es, auf sein Umfeld zu reagieren und nicht zu initiieren. Das heißt, es braucht einen Anreiz, auf den es Reagieren kann. Das kann zum Beispiel eine Frage sein wie: „Magst du Fahrrad fahren lernen?“ oder auch ein Plakat vom Zirkus, das den Wunsch weckt, dorthin zu gehen. Wenn das Kind reagiert, springt das Sakral und damit die Bauchstimme an, die mit Ja oder Nein antworten kann.

Für dein Kind ist die Bauchstimme essentiell. Trainiere sie, indem du ihm Ja/Nein Fragen stellst, mit offenen Fragen ist dein Kind überfordert. Wenn du dein Kind fragst: „Wie war es heute im Kindergarten?“ wirst du in den seltensten Fällen eine Antwort bekommen. Außer vielleicht „keine Ahnung.“ Wenn du eine Antwort willst, dann frag
dein Kind gezielt: „Hast du heute in der Puppenecke gespielt?“

Wenn dein Kind nicht mit einem klaren Ja antwortet, ist es meinst ein „Äh, weiß nicht“ und das ist in den meisten Fällen ein Nein.

Gerade bei kleinen Kinder die das Sprechen lernen, äußert sich das Ja meist mit einem „mh-hmm“ und das Nein mit einem „äh-ähhh“ . Diese Grummellaute kommen direkt aus dem Sakral, und du solltest sie deinem Kind nicht abtrainieren, auch wenn dir andere dazu raten. Diese Stimme gibt dir „echte“ Antworten.

Das Sakral ist das Zentrum, das deinem Kind dauerhaft Energie gibt. Du darfst dir die Funktion wie ein Lagerfeuer vorstellen. Wenn dein Kind Dinge macht, die ihm Freude bereiten, ist das wie wenn man Holz in das
Feuer legt, es brennt noch heller. Wenn dein Generatorkind allerdings Dinge tut, die ihm kein Freude bereiten, dann ist das so, wie wenn man Holz aus dem Feuer nimmt, es brennt nicht mehr so hell.

Das heißt es ist für dein Kind elementar, seiner Freude zu folgen, also Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, damit sein Feuer ganz hell brennt! Wenn du dein Kind dagegen zu etwas überredest, worauf es keine Lust hat, hast du ein frustriertes Kind, weil du ihm damit Holz aus dem Feuer nimmst.

Für dein Kind ist es wichtig, seine Energie über den Tag verteilt los zu werden, das kann Bewegung in jeglicher Form sein oder kreativesnaustoben, wie z.B. basteln oder kochen.

Wenn es ums Thema lernen und Schule geht, kannst du dein Kind unterstützen, indem es sich erst mal auspowern darf, bevor es in die Schule geht oder sich an die Hausaufgaben setzt. Also wenn es möglich
ist, fahr dein Kind nicht mit dem Auto zur Schule, sonder lass es mit dem Fahrrad fahren oder laufen. Gib deinem Kind nach der Schule die Möglichkeit, wieder toben zu dürfen, oder etwas zu machen, das ihm Spaß
macht, damit es wieder genug Energie (Holz im Feuer) hat, um lernen zu können. Das heißt, für dein Kind gilt das Motto:

Erst das Vergnügen, dann die Arbeit!

Dein Kind sollte auch in der Schule seiner Freude folgen dürfen. Das heißt, nicht jedes Fach macht gleich viel Spaß, was aber auch okay ist. Dein Kind muss nicht überall perfekt sein. Auch wenn das für Eltern oft nicht einfach ist. (Fische können super gut schwimmen, das macht ihnen Freude, aber sie können nicht auf Bäume klettern, was völlig in Ordnung ist und keiner in Frage stellt.) Welche Erwartungen hast du an dein Kind?

Weil es deinem Kind oft schwer fällt still zu sitzen, hat es schnell den Stempel eines Zappelphilipps. Dem kannst du mit viel Bewegung schon vor der Schule entgegenwirken.

Beim Spielen braucht dein Kind körperlich und geistig anregende Aktivitäten, wie z.B. eine Schatzsuche, ein Hindernisparcour oder Malen nach Zahlen. Generatoren dürfen sich gerne den ganzen Tag bewegen. Dränge dein Kind nicht zu Pausen, oder einem Mittagsschlaf, es entspannt sich automatisch, wenn die Energie aufgebraucht ist. Wenn dein Kind Abends nicht schlafen kann, dann lass es nochmal Gas geben, eine Runde ums Haus rennen, kitzeln, Trampolin springen, es darf sich noch mal so richtig auspowern, sonst kommt es nicht zur Ruhe. Meist schlafen sie dann von einer Minute auf die andere ein. Dein Kind braucht den Schlaf, um seinen Motor für den nächsten Tag wieder aufzuladen.

Reflektor Kinder

Einem Reflektor-Kind die Möglichkeit zu geben, mitten drin zu sein ohne teilhaben zu müssen und ihm durch den Kontakt mit der Natur und den kosmischen Kräften der Sterne die Schönheit des Lebens und größeren Zusammenhänge näherzubringen, erlaubt es ihm als Spiegel der Welt seinen Platz einzunehmen, indem es seinen ureigenem Rhythmus mit dem Mondzyklus honoriert.

Kinder mit offener Kehle

Ein Kind mit undefinierter Kehle kann oftmals sehr spät sprechen. Ihm muss Zeit gelassen werden, um sprechen zu lernen. Es gibt keinen Grund, darüber nervös zu sein. Es gibt keinen Grund zur Panik und es gibt kein Problem. Das Kind braucht keine therapeutische Hilfe. Was Eltern tun können, wenn ihr Kind eine undefinierte Kehle hat, ist: Sei geduldig und ermutige das Kind in seinem Prozess. Setzt die Kinder nicht unter Druck, indem ihr sie zum Sprechen zwingt.
Ein Kind mit einer offenen Kehle wird seine Fähigkeiten entwickeln, wenn man keinen Druck auf diese Kehle ausübt. „Sprich jetzt. Sag es richtig. Sag es richtig.“ Das kann man einem Kind mit undefinierter Kehle nicht antun. Wenn ein Kind mit undefinierter Kehle spricht, kann es Schwierigkeiten haben, sich zu artikulieren, es gibt diesen Druck, zu versuchen, die Worte herauszubekommen.
Es wird einige Zeit dauern, bis diese Kinder in Gang kommen. Es dauert für so ein Kind länger, sich an verbale Muster anzupassen. Das Kind mit offener Kehle ist kein Macher und so kann es unter enormem Druck von seinen Familien stehen.

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